Als bei einem Spooky2-Nutzer zwei ernste Hirnbefunde festgestellt wurden – eine Zyste und ein gutartiger Tumor –, suchte er nach einer sanften, nicht-invasiven Methode zur Unterstützung seiner Gesundheit. Seine Wahl fiel auf den Remote-Modus von Spooky2, den er bequem von zu Hause aus nutzen konnte. Nach nur drei Monaten konsequenter Anwendung zeigte das nächste MRT: Beide Veränderungen waren stabil geblieben – und die auffällige weiße „Aura" rund um die Zyste war deutlich zurückgegangen.
Dies ist eine echte Geschichte – eine leise, stetige Reise natürlicher Unterstützung durch Frequenztherapie, offen geteilt in der Spooky2-Community.
Hintergrund: Zwei Hirnbefunde und die Empfehlung zur Beobachtung
Der Nutzer ist heute 63 Jahre alt und lebt schon länger mit zwei gesundheitlichen Herausforderungen im Gehirn:
- Zyste im linken Temporallappen
– Erstdiagnose im Jahr 2008, Größe: 13 mm
– Auf dem MRT war eine helle, weiße „Aura" zu sehen, die Ärzte beunruhigte – sie könnte sich unter Umständen bösartig entwickeln - Vestibularisschwannom (ein gutartiger Tumor am Hörnerv)
– Wurde lange übersehen und erst 2023 entdeckt, als der Nutzer über zunehmende Gedächtnisprobleme klagte
– Laut Radiologe muss der Tumor schon seit Jahren gewachsen sein – wenn auch langsam
Da ein chirurgischer Eingriff aufgrund der Lage des Tumors zu riskant ist und das Verhalten der Zyste schwer einzuschätzen war, empfahl der behandelnde Neurologe eine enge Verlaufskontrolle mit MRT alle drei Monate.
Der Weg: Spooky2 im Remote-Modus, drei Monate lang
Um etwas aktiv für sich zu tun, entschied sich der Nutzer für Spooky2 – genauer gesagt, für die Anwendung im Remote-Modus. Diese Methode funktioniert ohne direkten Körperkontakt und kann im Hintergrund laufen, während der Alltag weitergeht. Zum Einsatz kamen:
Gerät: Spooky2 GeneratorX Pro
Preset: Shell (Empty) > Remote > Universal Square H-Bomb (R) – EV
Programme:
- Schwannoma (ETDF)
- Vestibular Vertigo (BIO)
- Arachnoid Cysts (ETDF)
- Cysts (ETDF)
- Neuroma, Acoustic (ETDF)
- Neuroma, Acoustic (XTRA)
Die Programmauswahl war genau auf seine gesundheitliche Situation abgestimmt. Drei Monate lang lief das Setup im Remote-Modus – ganz ohne zusätzliche Behandlungen.
Die Ergebnisse: Deutliche Veränderungen im MRT
Nach drei Monaten stand das nächste MRT an – und die Ergebnisse waren ermutigend:
- Sowohl die Zyste als auch der Tumor hatten sich nicht weiter vergrößert.
- Besonders auffällig: Die zuvor dichte, weiße „Aura" um die Zyste war teilweise zurückgegangen. Laut Nutzer war die rechte Seite der Aura weiterhin stark sichtbar – aber die linke Seite zeigte sich deutlich schwächer und lockerer, als würde sich etwas auflösen.
Diese Veränderungen traten allein durch die Spooky2-Anwendung im Remote-Modus auf – ohne andere Therapien oder Medikamente.

Was seither geschah
Inzwischen nutzt der Nutzer zusätzlich Spooky2 Central mit einer Phanotron-Plasmaröhre. Die Fortschritte werden weiterhin durch regelmäßige MRTs im Abstand von sechs Monaten kontrolliert.
Fazit
Wir bedanken uns herzlich bei diesem Nutzer, der seine persönliche Geschichte offen in der Spooky2-Community geteilt hat. Sein Bericht schenkt vielen anderen Mut – gerade denen, die sich auf einen alternativen Weg der Unterstützung begeben wollen.
Hast du selbst Erfahrungen mit Spooky2 gemacht – ob klein oder groß? Dann freuen wir uns sehr, wenn du sie mit der Community teilst. Jede Geschichte hilft anderen, sich informiert, verbunden und verstanden zu fühlen.