Die Anwendung der Rife Technologie zur Behandlung schwerer Krankheiten wie Krebs, Lyme und Morgellons ist keine einfache Sache. Bei der Behandlung von Krebs geht es zum Beispiel nicht nur darum, Krebszellen abzutöten, sondern um viel mehr. Bei der aggressiven Vermehrung von Krebszellen werden viele giftige Nebenprodukte produziert.
Wenn man eine Krebszelle abtötet, platzt diese meist auf und setzt ihre toxischen Inhalte frei. Im besten Fall bleibt die Zellwandintegrität noch erhalten, bis die Natur und die Zeit die Oberhand gewinnen. Doch auch dann verschüttet die Krebszelle ihre Gifte. Je nach dem Ausmaß des Krebses und der Geschwindigkeit, mit der Sie ihn abtöten, werden also unzählige tote Krebszellen im Körper sein, die alle Gifte in sich tragen – oder diese bereits nach außen abgeben.
Auch unsere gesunden Zellen sterben ständig ab und werden ersetzt, diese sind aber nicht mit Giftstoffen gefüllt und sie sterben nicht zur gleichen Zeit ab, so dass unsere Körpersysteme diesen natürlichen Prozess ohne Probleme bewältigen können.
Dr. Royal Raymond Rife behandelte seine Krebskranken nur jeden dritten Tag und jeweils nur für fünf Minuten. So schränkte er die Behandlungsintensität ein, um die Kranken nicht mit Giftstoffen aus abgetöteten Zellen zu überhäufen und Körper und Organen genügend Zeit für eine Bereinigung der Auswirkungen aus der Behandlung zu geben.
Es gibt einen sehr guten Grund für diese Vorgehensweise: Eine toxische Überlastung kann die Leber und die Nieren sehr schnell überlasten und sogar zum Tod führen. Damals waren nur Killing-Frequenzen bekannt – die heute üblichen Detox- und Support-Frequenzen wurden erst später gefunden.
Es ist also erforderlich, so schnell wie möglich all diese gefährlichen Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen. Dieses gelingt heute über Detox-Frequenzen. Hiermit wird erreicht, dass sich die Schadstoffe nicht ablagern sondern in Bewegung bleiben – diese gelangen somit in die Blutbahn, das Lymphsystem und den Darm. Und hier entsteht das nächste Problem.
Zu den Ausscheidungsorgane zählen Leber, Nieren, Darm, Lunge und Haut, wobei wir uns vor Allem mit den ersten Beiden beschäftigen müssen. Selbst für einen gesunden Körper ist es schwierig, mit einer großen Flutwelle von Giftstoffen unbeschadet fertig zu werden. Ist der Körper zusätzlich durch eine Krebserkrankung und aggressive Behandlungsstrategien geschwächt, stellt das Alles eine erhebliche Belastung dar – das erfordert eine aktive Unterstützung der Ausscheidungsorgane.
Wichtig ist auch eine Linderung der Krebsschmerzen ohne den Körper weiter zu vergiften.
Eine wirksame Krebsbekämpfung besteht also nicht nur im Abtöten von Krebszellen. Es sind eigentlich vier Aufgaben, die parallel durchgeführt werden müssen: Abtöten, Entgiften, Organunterstützung und Schmerzlinderung. Hier hilft der gleichzeitige Einsatz mehrerer Generatoren. Um zu erfahren, wie man dieses durchführt, schauen Sie bitte hier nach.