Biofeedback Scan

Kompletter Leitfaden zum Biofeedback-Scan mit Spooky2

Einführung

Wenn Sie Spooky2 schon eine Weile verwenden, haben Sie wahrscheinlich schon einmal über einen Biofeedback-Scan nachgedacht – oder sogar bereits einen durchgeführt. Vielleicht haben Sie sich Fragen gestellt wie:
„Kann ich nur einen bestimmten Bereich scannen oder muss ich immer den ganzen Körper erfassen?“
„Wie funktioniert ein Hochfrequenz-Scan – und wann sollte ich ihn einsetzen?“
„Wenn ich mit GeneratorX scanne, kann ich die Ergebnisse dann mit dem XM Generator ausführen? Und sollte ich mich für ‚Killing‘ oder ‚Healing‘ entscheiden?“
„Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Grade-, Fast- und General-Scan?“
„Wie beginne ich Schritt für Schritt, wenn ich noch nie gescannt habe?“

Falls Sie sich das schon gefragt haben – Sie sind nicht allein. Biofeedback-Scans gehören zu den leistungsstärksten, aber auch am wenigsten verstandenen Funktionen der Spooky2-Software. Einen Scan zu starten ist einfach. Aber die Ergebnisse richtig zu nutzen, den richtigen Zeitpunkt für einen Scan zu wählen und diesen in einen ganzheitlichen Heilungsplan zu integrieren – das ist oft die Herausforderung.

Deshalb haben wir diesen Leitfaden geschrieben – für Anwender wie Sie.

Wir zeigen Ihnen, was ein Biofeedback-Scan genau macht, wie man ihn auf verschiedene Arten durchführt, wie man die Ergebnisse auswertet und sinnvoll einsetzt – egal ob Sie XM, GeneratorX, den Sample Digitizer oder Spooky2 Scalar verwenden.

Dazu gibt es Erfahrungsberichte, Tipps, häufige Fehler – und jede Menge Hinweise, die Nutzer durch Versuch und Irrtum gelernt haben.

Aber auch wenn Sie schon dutzende Scans durchgeführt haben, könnte Ihnen dieser Leitfaden helfen, den Prozess mit neuen Augen zu sehen.
Also beginnen wir mit der wichtigsten Frage:

Was genau ist ein Biofeedback-Scan – und warum lohnt er sich überhaupt?

Teil 1: Welcher Biofeedback-Scan ist der richtige für Sie?

Spooky2 bietet mehrere Möglichkeiten für Biofeedback-Scans. Dieser Abschnitt hilft Ihnen, den passenden Scan auszuwählen – je nach Gerät, verfügbarer Zeit und Zielsetzung.

1. XM Generator

Unterstützter Scan: Grade Scan (Bewertungsscan) (benötigt Spooky Pulse)

Nicht unterstützt: Fast Scan (Schneller Scan), High Frequency Scan (Hochfrequenz-Scan)

Dauer: ca. 50–60 Minuten

📝 Hinweis: Auch wenn der XM Generator keine Fast- oder Hochfrequenzscans durchführen kann, können Sie die Ergebnisse solcher Scans trotzdem auf dem XM Generator ausführen – vorausgesetzt, sie wurden z. B. mit dem GeneratorX Pro korrekt gespeichert.

2. GeneratorX Pro

Unterstützte Scans:

  • Fast Scan (Schneller Scan) (~5 Minuten) – ideal für schnelle Updates
  • Grade Scan (Bewertungsscan) (~20 Minuten) – detailliertere Analyse
  • High Frequency Scan (Hochfrequenz-Scan) – deckt tieferliegende Themen wie Entzündungen oder Gewebeveränderungen auf (41 kHz bis 18 MHz)

3. Spooky2 Scalar

Unterstützter Scan: Scalar Biofeedback Scan

Dauer: ca. 10 Minuten – abhängig von der Reaktion Ihres Körpers

Mehr erfahren:

🔎 Schnellübersicht:

  • Fast Scan (Schneller Scan): Wenn es schnell und einfach gehen soll
  • Grade Scan (Bewertungsscan): Wenn Sie Wert auf Genauigkeit legen
  • High Frequency Scan (Hochfrequenz-Scan): Bei Verdacht auf tiefsitzende oder chronische Probleme

🧭 Hinweis: Dies sind nur die gängigsten Scans – die Spooky2-Software bietet noch viele weitere

Für wen ist ein High Frequency Scan sinnvoll?

  • unter anhaltenden Symptomen ohne klare Ursache leiden
  • mit chronischer Müdigkeit, Entzündungen oder Brain Fog zu kämpfen haben
  • versteckte Ungleichgewichte im Gewebe aufspüren möchten
  • bereits Scan-Erfahrung haben und genauere Daten wünschen

Wie oft sollte man scannen?

  • Beim ersten Mal: Kompletter Körperscan als Ausgangspunkt
  • Danach: Je nach Genesungsfortschritt alle 1–3 Tage
  • Tipp: Führen Sie stets die letzten beiden Scan-Ergebnisse gemeinsam aus – das sorgt für Kontinuität.

Wenn Sie Entgiftungsreaktionen oder Müdigkeit verspüren, gönnen Sie sich ruhig eine Pause, bevor Sie weitermachen.

Teil 2: Analyse und Speicherung von Biofeedback-Ergebnissen

Schritt 1: Wo finde ich meine Scan-Ergebnisse?

Nach dem Scan werden Ihre Daten automatisch im Ordner „ScanData“ gespeichert. Auch wenn Sie das Fenster versehentlich schließen – keine Sorge: Die Daten sind nicht verloren.

Mehr dazu: So verwenden Sie Biofeedback-Ergebnisse richtig


Schritt 2: Analysemodi verstehen

  • Current: Misst, wie viel Strom aufgenommen wurde – zeigt direkte energetische Reaktionen.
  • Angle: Misst Phasenverschiebungen – zeigt subtilere interne Veränderungen.
  • Angle + Current: Kombination beider Werte – für ein ganzheitlicheres Bild.

Viele erfahrene Nutzer speichern alle drei Varianten, um sie später vergleichen zu können.


Schritt 3: Eigene Programme speichern

  • Nach Auswahl eines Analysemodus (z. B. Current) klicken Sie auf „Create Program“.
  • Vergeben Sie einen aussagekräftigen Namen, z. B. „BFB Ella 2025-07-18 – Current“.
  • Fügen Sie Notizen hinzu, z. B. Elektrodenplatzierung, Symptome usw.
  • Klicken Sie auf „Add to Custom Database“.

Hilfe zum Benennen & Speichern: BFB Tool – Voreinstellungen leicht erstellen


Schritt 4: Eigenes Preset erstellen

  • Presets Tab: Gehen Sie zu „Shell (Empty) Presets“.
  • Übertragungsmodus wählen:
    • Remote – bequem & dauerhaft
    • Contact – intensiv & kurz
    • Plasma – tief & schnell (bei Nutzung von Spooky2 Central)
  • Wechseln Sie zum Tab „Programs“, scrollen Sie nach unten und wählen Sie Ihre gespeicherten Programme aus.
  • Zurück im Tab „Presets“, klicken Sie auf das Diskettensymbol und speichern Sie mit einem Namen wie:
    „Ella BFB 0718 – Remote“.
  • Sie finden das neue Preset im Ordner „User“.

Teil 3: FAQ & Tipps von Spooky2-Anwendern

1. Wie kann ich den Umfang meines Biofeedback-Scans eingrenzen?

Wenn ein Ganzkörperscan zu allgemein erscheint oder Sie gezielt ein bestimmtes Problem untersuchen möchten, können Sie den Scanbereich einschränken. So funktioniert es:

  • Auf bestimmte Bereiche konzentrieren: Wählen Sie gezielt ein Organ (z. B. Leber, Lunge), ein Körpersystem (z. B. Verdauung, Nerven) oder ein konkretes Symptom (z. B. Entzündung, Kopfschmerz).
  • Gezielter Scan nach dem Basisscan: Führen Sie nach einem allgemeinen Scan einen fokussierten Scan für tiefergehende Erkenntnisse durch.
  • Baseline-Scan: Dieser minimiert Störeinflüsse und hebt relevante Frequenzreaktionen deutlich hervor.

2. Warum passen die Reverse Lookup-Ergebnisse nicht zu meinen Symptomen?

Diese Frage ist sehr verbreitet. Manchmal erscheinen die Ergebnisse auf den ersten Blick unpassend. Hier einige Gründe:

  • Reverse Lookup ist keine Diagnose: Es vergleicht lediglich Ihre Scanfrequenzen mit Datenbankeinträgen.
  • Frequenzen sind oft unspezifisch: Sie wirken auf biologische Strukturen, die vielen Erregern gemeinsam sind.
  • Der Ursprung liegt oft tiefer: Ein Kopfschmerz kann z. B. durch Verdauungsprobleme oder Verspannungen bedingt sein.
  • Toleranzwert beachten: Ein zu niedriger Toleranzwert (z. B. 0,1 %) kann zu wenigen Treffern führen. Höhere Werte zeigen mehr Ergebnisse.
  • Hinweis, kein Urteil: Die vom Körper reagierten Frequenzen sind immer der wichtigste Anhaltspunkt – nicht die Datenbankzuordnung.

Mehr erfahren: Reverse Lookup mit Spooky2

3. Kann ich GX-Scan-Ergebnisse mit dem XM Generator verwenden?

Ja, absolut. Viele Anwender führen Scans mit dem GeneratorX (GX) durch und übertragen die Frequenzen anschließend zur Behandlung auf einen XM Generator – das funktioniert problemlos.

Sie möchten mehrere Generatoren gleichzeitig einsetzen und koordinieren? Diese Anleitung hilft weiter:

➡️ Video: Mehrere Spooky2 Generatoren effizient einsetzen


Fazit

Ein Biofeedback-Scan mit Spooky2 ist mehr als nur eine technische Funktion – es ist eine Art, dem eigenen Körper zuzuhören.

Ob Sie nun mit dem XM Generator oder dem GeneratorX arbeiten, ob Sie einen schnellen Fast Scan oder einen tiefgreifenden High Frequency Scan durchführen – jeder Scan zeigt Ihnen, was Ihr Körper gerade wirklich braucht.

Mit der Zeit erkennen Sie Muster. Mit jeder Analyse werden Sie besser darin, die richtigen Programme zu wählen. Und durch den Austausch mit anderen in der Spooky2-Community gewinnen Sie Sicherheit und neue Ideen für Ihren individuellen Heilungsweg.

Denken Sie daran: Es gibt nicht „den einen richtigen Weg“ – sondern nur den Weg, der für Sie funktioniert.

Bleiben Sie neugierig. Vertrauen Sie Ihrem Körper. Und nutzen Sie die Möglichkeiten, die Spooky2 Ihnen bietet.

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