Grundlegendes zur Rife-Therapie

RIFE-MASCHINE HEILTE VOR 84 JAHREN 16 KREBSPATIENTEN

Allein in den Vereinigten Staaten werden im Jahr 2018 schätzungsweise 1.735.350 neue Krebsfälle diagnostiziert und 609.640 Krebstote zu beklagen sein. Mehr als drei Menschen und mindestens ein Krebstoter pro Minute. Wie schrecklich ist das!

Immer mehr Wissenschaftler und Biologen nehmen zur Kenntnis, dass Resonanzfrequenzen Krebszellen zerstören können. Doch nur wenige wissen, dass bereits im Jahr 1934 durch Anwendung von Resonanzfrequenzen 16 todkranke Patienten mit unterschiedlichen Krebsarten geheilt wurden. Die ersten 14 Patienten erholten sich in nur 70 Tagen, und die restlichen zwei erholten sich drei Wochen später. Unglaublich, dass die Patienten nur zwei 3-minütige Sitzungen pro Woche erhielten, um eine vollständige Genesung zu erreichen. Bei dieser medizinischen Studie wurden Frequenzgeräte verwendet, die von Dr. Royal Raymond Rife entworfen wurden. Natürlich erregten die Ergebnisse damals die Aufmerksamkeit der gesamten medizinischen Gemeinschaft.

 

Als großer Wissenschaftler, Erfinder und Ingenieur muss man Dr. Rife als Genie bezeichnen. Auf der Grundlage seiner früheren Arbeiten war sich Dr. Rife sicher, dass Mikroorganismen, einschließlich Bakterien, Viren und Parasiten, die Wurzel aller Krankheiten sind. Um seine Theorie zu beweisen, war es für Dr. Rife wichtig, diese Krankheitserreger während seiner Experimente in ihrem lebenden Zustand zu beobachten.

Hierzu muß man wissen, das etwa zeitgleich die Elektonenmikroskopie erfunden wurde. Der entscheidende Unterschied zur Technologie von Dr. Rife: Man kann mit einem Elektronenmikroskop grundsätzlich nur tote Krankheitserreger betrachten. Das gilt auch noch bei den Elektronenmikroskopen der heutigen Zeit. Generell ist es bei Anwendung der Elektronenmikroskopie erforderlich, die zu beobachtenden Organismen im Rahmen der Versuchsvorbereitung abzutöten. Damit ist nicht mehr erkennbar, welchen Einfluß eine bestimmte Therapie auf solche Organismen hat.

Dr. Rife aber wollte die Mikroorganismen als lebendig-agierende Wesen sehen. Das Problem bei der normalen Mikroskope besteht darin, dass bei natürlichem Licht und extremer Vergrößerung nicht mehr die notwendige Auflösung erreicht wird. Einige Krankheitserreger sind aber unglaublich klein, insbesondere Viren und für ihre direkte Beobachtung gab es keine Ausrüstung. Als herausragender Maschinenbauingenieur und Mikroskopie-Experte entwickelte Dr. Rife mit seinem Team ein Mikroskop, das lebende Objekte 60.000 Mal vergrößern konnte. Neben einer imposanten Anordnung von Linsen verwendete Dr. Rife hochfrequentes – mit Röhrengeneratoren erzeugtes – monochromatisches Licht einer speziellen Kathodenstrahlröhre und experimentierte dabei mit unterschiedlichen Frequenzen. Dabei konnte er unter seinem Mikroskop erkennen, das bestimmte Modulationsfrequenzen für das Licht die Mikroorganismen beeinflussen und sogar abtöten konnten. Er fand in diesem Zusammenhang auch das sogenannte BX-Virus, welches nach seiner Meinung als Krebsverursacher einzuschätzen ist.

Die Beobachtung, wie sich Organismen in Echtzeit bewegen und verhalten, lieferte wertvolle Informationen. Da die Zellproben bei der Beobachtung noch lebten, war das Rife-Universalmikroskop essentiell für die Erforschung von Frequenzbehandlungen bei Krankheiten. Dr. Rife beschrieb auch damals schon, dass bei der Eliminierung von Bakterien urplötzlich bestimmte Virenarten in Erscheinung treten können.

Mit dem Rife-Mikroskop wurden Phänomene der Resonanz erforscht. Ähnlich wie Opernsänger die Frequenzen von Weingläsern mit ihrer Stimme abgleichen und zerbrechen können, lassen sich auch Mikroorganismen frequenztechnisch beeinflussen.

Auf der Grundlage dieser Theorie bewies der medizinische Versuch von 1934, dass die Rife-Maschine ein wirksames Krebsbehandlungssystem war (und immer noch ist).

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Was ist eine Rife Maschine? Und wie funktioniert eine Rife Maschine?

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