Hilfe für Anfänger, Spooky2 Software

Navigieren Sie Ihre Gesundheit mit Spooky2 Reverse Lookup

Haben Sie sich jemals gefragt, welche Frequenzen mit Ihrem Gesundheitszustand in Resonanz stehen? Die Reverse-Lookup-Funktion von Spooky2 hilft Ihnen, spezifische Frequenzen zu ermitteln, die Ihre Heilung unterstützen können. Indem Sie Ihre Symptome oder Beschwerden eingeben, identifiziert dieses leistungsstarke Werkzeug die am besten passenden Frequenzen aus unserer umfangreichen Datenbank. Erleben Sie maßgeschneiderte Frequenztherapie mit Präzision und Vertrauen. Beginnen Sie heute mit der Erforschung und machen Sie einen proaktiven Schritt hin zu besserer Gesundheit!

Die Prinzipien der Frequenzanpassung und Symptomidentifikation.

Spooky2s Reverse Lookup basiert auf dem Prinzip, spezifische Gesundheitszustände den entsprechenden therapeutischen Frequenzen zuzuordnen. Dieser Prozess umfasst mehrere zugrunde liegende Schritte, einschließlich Frequenzkorrelation, maßgeschneiderte Vorschläge, Anpassung und Verfeinerung, Anwendung durch Spooky2-Geräte und so weiter.

Wie führt man ein Reverse Lookup durch?

3. Häufig gestellte Fragen

F: Was genau bringt das Reverse Lookup?

A: Das Reverse Lookup dient nicht als Diagnosewerkzeug. Es wäre jedoch nützlich, die Ergebnisse nach ihrer Häufigkeit zu ordnen. Zum Beispiel könnte das häufige Auftreten von „Influenza“ in den Ergebnissen darauf hindeuten, dass eine Grippe vorliegen könnte. Treffer, die drei oder mehr Mal erscheinen, geben uns zumindest einen Grund, genauer hinzuschauen. Wir hoffen, dass diese Funktion in zukünftigen Versionen implementiert wird.

F: In Ihrer PDF zum Reverse Lookup gehen die Zahlen nicht so hoch wie die in meinem Biofeedback-Scan. Wie nutze ich das Lookup, um meine Krankheit zu bekämpfen?

A: Das Reverse Lookup gibt Ihnen erste Anhaltspunkte zu Ihren Gesundheitsproblemen. Anschließend können Sie direkt die Ergebnisse Ihres BFB-Scans zur Behandlung verwenden. Link zum Blogartikel

F: Gibt es praktische Anwendungen für das Reverse Lookup?

Ich habe bisher noch keinen echten Nutzen in dieser Funktion gefunden. Es ist zwar spannend zu sehen, mit welchen Symptomen oder Erregern bestimmte Frequenzen resonieren, aber der wirkliche Vorteil bleibt mir verborgen. Kann mir jemand anhand eines konkreten Beispiels erklären, wozu diese Funktion gut ist?

A: Ich nutze es gerne, um Muster in meinen eigenen Biofeedback-Daten zu erkennen. Beispielsweise tauchte ein Problem, das ich letzten Juli hatte, kürzlich wieder auf. Ansonsten bietet die Funktion keine großen Vorteile. Letztendlich sind es die Frequenzen, die heilend wirken. Wir sollten uns davon lösen zu denken, dass wir genau wissen müssen, was wir behandeln, denn Spooky funktioniert anders.

4. Ratschläge zum Reverse Lookup

Das Reverse Lookup ist kein Diagnoseinstrument. Es durchsucht die Spooky2-Datenbank nach passenden Frequenzen. Wie sollten Sie diese Funktion also nutzen?

Ein erfahrener Nutzer gibt Tipps zur Verwendung des Reverse Lookup mit GeneratorX-Scans:

Starten Sie mit „Reverse Lookup“, ohne andere Optionen zu aktivieren. Die weiteren Optionen sind für erfahrene Anwender. Drücken Sie einfach auf „Go“.

Wenn die Ergebnisse spärlich sind, wählen Sie „Include Octaves“. Dies zeigt Treffer von Frequenzharmonischen.

Wählen Sie „Search BFB Database“, um zu überprüfen, ob frühere Biofeedback-Scans dieselben Frequenzen aufweisen.

Anmerkungen:

  • Sie können die Toleranz vermindern, um die Genauigkeit zu steigern.
  • Sie müssen das Reverse Lookup nicht verstehen, um Biofeedbacks durchzuführen. Führen Sie einfach die erhaltenen Frequenzen in einem Killing Shell Preset aus und wiederholen Sie die Scans regelmäßig.
  • Vergessen Sie nicht, vor dem eigentlichen Scan einen Baseline-Scan durchzuführen.

Nutzen Sie das Reverse Lookup? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Teilen Sie Ihre Gedanken unten in den Kommentaren!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert