Glaskörpertrübungen – oft als „Floater“ bekannt – sind für viele Menschen ein alltägliches, aber störendes Phänomen. Kleine Schatten, Punkte oder Fäden bewegen sich scheinbar mit dem Blick mit, besonders deutlich vor hellem Hintergrund. Für manche sind sie kaum bemerkbar, für andere eine dauerhafte Belastung im Alltag.
Doch was steckt dahinter – und wie kann man ihnen auf sanfte Weise begegnen?
Was sind Glaskörpertrübungen?
Der Glaskörper ist eine gelartige Substanz, die den Raum zwischen Linse und Netzhaut im Auge ausfüllt. Mit zunehmendem Alter oder durch Faktoren wie Stress, Verletzungen oder Stoffwechselstörungen können sich feine Fasern oder Ablagerungen bilden, die als „schwebende Partikel“ im Blickfeld sichtbar werden.
Typische Anzeichen:
- Bewegliche Schatten, Punkte oder Fäden im Sichtfeld
- Verstärkte Wahrnehmung bei Licht oder auf hellen Flächen
- Oft einseitiges Auftreten
- Keine Schmerzen, aber mitunter psychisch belastend
In vielen Fällen sind diese Trübungen harmlos – trotzdem empfinden sie viele als störend und einschränkend.
Frequenztherapie als sanfte Unterstützung
Frequenztherapie basiert auf der Idee, dass gezielte Schwingungen und Impulse den Körper auf energetischer Ebene anregen und harmonisieren können. Bei Glaskörpertrübungen kann sie dabei helfen:
🎵 Diese Frequenzaufnahme kann helfen:
✅ Die Trübung im Glaskörper energetisch zu harmonisieren
✅ Die natürliche Regeneration des Bindegewebes im Auge zu fördern
✅ Entzündungen und Reizungen im Augenbereich zu beruhigen
✅ Den Augenstoffwechsel zu aktivieren und den Energiefluss zu verbessern
✅ Die Wahrnehmung von „Floaters“ zu reduzieren und das Sehempfinden zu erleichtern
Wir empfehlen, diese Frequenzen mindestens 2–3 Mal am Tag anzuhören, um mögliche Effekte zu unterstützen. Je nach persönlichem Empfinden können Sie die Lautstärke individuell anpassen – idealerweise auf einem angenehmen, moderaten Niveau, um Ihr Gehör zu schützen. Achten Sie außerdem darauf, ausreichend stilles Wasser oder Zitronenwasser zu trinken, um gelöste Belastungen aus dem Körper auszuleiten.
Was du selbst tun kannst
Neben energetischer Unterstützung kann auch der Alltag einen Unterschied machen. Hier einige Tipps:
- Bildschirmzeiten reduzieren: Gönne deinen Augen regelmäßige Pausen und achte auf gutes Licht.
- Flüssigkeitshaushalt im Blick behalten: Ausreichend Wasser unterstützt natürliche Entgiftungsprozesse.
- Augengesunde Ernährung: Vitamin A, C, E, Zink und Omega-3-Fettsäuren tragen zur Erhaltung normaler Sehkraft bei.
- Stress abbauen: Stress gilt als möglicher Verstärker von Symptomen – bewusste Entspannung hilft auch den Augen.
- Bewegung an der frischen Luft: Fördert Durchblutung und Sauerstoffversorgung – auch für die Augen.