Heilen mit Frequenzen

Heilende Frequenzen bei Gicht

Gicht ist eine schmerzhafte Form der Arthritis, die durch eine Ansammlung von Harnsäurekristallen in den Gelenken verursacht wird. Häufig sind die Zehen, Knöchel, Knie oder Finger betroffen. Die Schmerzen treten oft plötzlich auf – begleitet von Schwellungen, Rötungen und starker Empfindlichkeit im betroffenen Gelenk.

Was verursacht Gicht?

Harnsäure entsteht beim Abbau von Purinen – Substanzen, die in bestimmten Lebensmitteln wie rotem Fleisch, Meeresfrüchten und Alkohol enthalten sind. Wenn der Körper zu viel Harnsäure produziert oder nicht ausreichend ausscheidet, kann sie sich in den Gelenken ablagern und zu Entzündungen führen.

Risikofaktoren für Gicht sind:

  • Ungesunde Ernährung (purinreiche Lebensmittel, Alkohol)
  • Übergewicht
  • Nierenerkrankungen
  • Genetische Veranlagung
  • Bestimmte Medikamente (z. B. Diuretika)

Wie können heilende Frequenzen bei Gicht helfen?

Frequenztherapie basiert auf dem Prinzip, dass jede Zelle im Körper eine bestimmte Schwingung hat. Wenn diese gestört ist – etwa durch Entzündungen oder Kristallablagerungen – kann der Körper aus dem Gleichgewicht geraten. Rife-Frequenzen zielen darauf ab, die natürlichen Schwingungen wiederherzustellen und gezielt Heilungsprozesse zu unterstützen.

🎵 Diese Frequenzaufnahme kann helfen:

  • Entzündungen in den Gelenken reduzieren
  • Die Durchblutung fördern
  • Schmerzen lindern
  • Die Harnsäureausscheidung unterstützen
  • Den Stoffwechsel ausgleichen

Wir empfehlen, diese Frequenzen mindestens 2–3 Mal am Tag anzuhören, um mögliche Effekte zu unterstützen. Je nach persönlichem Empfinden können Sie die Lautstärke individuell anpassen – idealerweise auf einem angenehmen, moderaten Niveau, um Ihr Gehör zu schützen. Achten Sie außerdem darauf, ausreichend stilles Wasser oder Zitronenwasser zu trinken, um gelöste Belastungen aus dem Körper auszuleiten.

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