Gesundheit und Fitness

Was versteht man unter Meditation?

Vor Tausenden von Jahren entstand die Meditation aus dem Hinduismus und der buddhistischen Kultur. Früher ging es um die Praxis des Verstehens mystischer und spiritueller Kräfte, um den Sinn des Lebens und um die Konzentration auf das Verhalten des Einzelnen. Heutzutage wird Meditation nicht mehr für spirituelle oder religiöse Praktiken verwendet, sondern im Allgemeinen zur geistigen und körperlichen Entspannung, zum Stressabbau, zur Heilung von Krankheiten und zur allgemeinen Verbesserung der Gesundheit. Meditation ist heute weltweit als eine Form der Komplementärmedizin für den Geist und das körperliche Wohlbefinden anerkannt.

Warum sollten wir meditieren?

Forschungsbasierte Beweise und Experimente untermauern, dass Meditation eine Praxis darstellt, die unsere kognitive, geistige und körperliche Zufriedenheit steigern kann.

Emotionaler Nutzen der Meditation:

  • Lernen, wie man Stress kontrolliert und mit anderen negativen Emotionen umgeht.
  • Verbesserung der Schlafqualität und tiefe Entspannung.
  • Steigerung des Selbstbewusstseins.
  • Verbesserung von Gedächtnis, Konzentration und Produktivität.
  • Steigerung von Zufriedenheit, Energie und Selbstwertgefühl.
  • Konzentration für den Augenblick.
  • Steigerung von Geduld und Toleranz.

Nutzen der Meditation bei der Behandlung von Krankheiten:

  • Linderung von Ängsten, chronischen Schmerzen und Depressionen.
  • Stärkung des Immunsystems.
  • Senkung des Bluthochdrucks.
  • Linderung der Symptome eines Reizdarmsyndroms.
  • Verminderung aller mit Verspannungen verbundenen Schmerzen: Spannungskopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Muskel- und Gelenkprobleme.


Wie meditiert man als Anfänger?

Bevor Sie Ihre erste Meditationssitzung beginnen, sollten Sie sich an einem Ort befinden, an dem Sie sich in den folgenden Prozess entspannen können:

  1. Finden Sie einen ruhigen und stillen Platz zum bequemen Sitzen oder Liegen. Nehmen Sie eine Position ein, in welcher Sie für eine Weile stabil bleiben können.
  2. Schließen Sie Ihre Augen. Atmen Sie tief durch die Nase ein. Entspannen Sie beim Ausatmen Ihre Körperspannung.
  3. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, aber kontrollieren Sie nicht Ihr Tempo oder Ihre Intensität. Atmen Sie auf natürliche Weise ein und aus, und achten Sie darauf, wie sich Ihre Atemzüge jedes Mal in Ihren Körper hinein und heraus bewegen. Achten Sie darauf, wie Ihr Körper beim Atmen reagiert und sich verändert. Beobachten Sie Ihre Brust, Ihre Schultern und Ihren Bauch.
  4. Nach einigen Minuten konzentriert sich Ihr Geist vielleicht nicht mehr auf die Atemzüge und beginnt zu wandern. Das ist normal. Konzentrieren Sie sich einfach wieder darauf, wie Sie atmen. Verlieren Sie sich nicht in den Gedanken und lassen Sie sich nicht in ihnen verlieren.
  5. Öffnen Sie sanft Ihre Augen, wenn Sie bereit sind. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Umgebung um Sie herum wahrzunehmen. Hören Sie den Geräuschen zu und spüren Sie den Windhauch. Achten Sie auch darauf, wie sich Ihr Körper und Ihre Emotionen im Moment anfühlen.

Sie brauchen nicht in längeren Zeitabschnitten zu meditieren, sondern sollten die Praxis für 2-3 Minuten beibehalten, um zu beginnen. Ein paar Minuten Meditation jeden Tag werden Ihnen viele positive Ergebnisse bringen. Es geht um Ausdauer und darum, friedliche Momente zu genießen.

Verschiedene Arten der Meditation

Meditation ist der Oberbegriff für verschiedene Arten von Entspannungs- und Meditationstechniken. Das Ziel ist dabei stets dasselbe, unabhängig davon, welchen Ansatz Sie wählen. Sie alle helfen Ihnen, inneren Frieden zu erlangen. Im Folgenden sind einige verschiedene Arten der Meditation aufgeführt:

  • Geführte Meditation. Es ist ein Prozess der Imagination und der Realisierung mentaler Bilder von Orten, die Sie als entspannend empfinden. Sie werden so viele Sinne wie möglich einsetzen, um sich zu entspannen und sich auf diese mentalen Bilder zu konzentrieren. Ein Lehrer oder Führer kann während dieser Meditationssitzungen ebenfalls hilfreich sein.
  • Achtsamkeitsmeditation. Bei der Achtsamkeitsmeditation konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und achten auf die Gegenwart, ohne in Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft abzudriften. Während der Meditation werden Sie Ihr Bewusstsein und Ihre Aufmerksamkeit verbessern.
  • Traditionelles Yoga. Yoga stellt eine uralte Art der körperlichen Ertüchtigung dar, die bereits vor Tausenden von Jahren in Indien entstanden ist. Traditionelles Yoga folgt der Theorie aus dem Sammelband Yoga Sutras von Patanjali und konzentriert sich auf natürliche Haltungen, Selbstreflexion, Gleichgewicht und Entgiftung, um Ihren Körper und Ihr geistiges Wohlbefinden zu verbessern. Es erlaubt Ihnen, sich auf Ihre Atmung, Meditationsfähigkeiten und Samadhi zu konzentrieren.
  • Tai Chi. Tai Chi – „Meditation in Bewegung“, entstand in China als eine Kampfkunst, bei der sowohl Geist als auch Körper trainiert werden. Indem man Tai Chi in der täglichen Routine praktiziert, kann man nachweislich viele Gesundheitsprobleme behandeln und Krankheiten vorbeugen.


Meditieren mit Rife Heilungsfrequenzen

Die Frequenzheilung synchronisiert die Gehirnwellen, um tiefe Entspannungszustände zu erreichen, die gesunden Schwingungsfrequenzen der Zellen in unserem Körper wiederherzustellen und auf geistiger und körperlicher Ebene zu meditieren. Es ist ein Prozess der Resonanz. Jeder Teil unseres Körpers hat seine natürliche Resonanz, und der Frequenzschwingungsmeditation liegt die Vorstellung zugrunde, dass Krankheit eine Folge der unausgeglichenen natürlichen Resonanzen ist.

Wie von vielen Experten festgestellt wurde, ist die Rife Healing Frequency Therapy die Spitzentechnologie der Heilung. Sie basiert auf der Theorie des Royal Raymond Rife und bringt Ihnen Vorteile, indem sie Schmerzen und Unwohlsein lindert, negative Emotionen vermindert, die Schlafqualität verbessert und akute und chronische Krankheiten behandelt.

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