Bei Haustieren ist es nicht zwingend erforderlich, das komplette Terrain Protocol vorher durchzuführen. Trotzdem wird es in der Regel empfohlen – es hilft, den Körper zu entgiften und vorzubereiten, sodass spätere Behandlungen oft besser wirken.
Für empfindliche Tiere (und auch Menschen!) gibt es sanfte, energieärmere Versionen des Terrain Protocols, die viel schonender und sicherer sind.
Falls du das Terrain lieber überspringen möchtest, kannst du trotzdem direkt nach Symptomen arbeiten – achte dabei nur auf Folgendes:
Starte mit kürzeren, energieärmeren Sitzungen (z. B. Remote oder abgeschwächter Kontaktmodus).
Beobachte dein Tier genau auf mögliche Reaktionen.
Hier findest du eine hilfreiche Anleitung, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führt:
Ich verwende sowohl Remote als auch Plasma bei meiner Katze. Ich habe vor, abends, wenn sie auf unserem Bett ruht, öfter Kontaktanwendungen mit der Spule und dem Kaltlaser zu machen. Das ist für mich der einfachste Zeitpunkt, da sie dann stillliegt. Ich bin mir noch nicht sicher, ob es hilft, aber ich hoffe es. Sie hat eine gewisse Nierenfunktionsstörung und entwickelte Arthritis, nachdem sie eine Zwangsimpfung gegen Tollwut bekommen hatte.
Außerdem bekam sie kürzlich eine Convenia-Injektion, von der ich nichts wusste, bis sie ihr nach der Zahnreinigung verabreicht wurde. Daher versuche ich nun mein Bestes, sie mit Aktivkohle, Mariendistel, „Bark and Whiskers“-Entgiftungspulver, MMS usw. zu entgiften, während ich gleichzeitig Detox im Remote-Modus laufen lasse und abends Plasma an- und ausschalte, um ihren Körper nicht zu überlasten, indem ich es jede Nacht mache.
Remote vor allem oder Plasma bei ernsteren Problemen. Ich habe auch einen Kaltlaser verwendet, wenn auch selten, und ihn für ein paar Minuten bei 19 Hz laufen lassen.
Interessanterweise wollen die Hunde immer in der Nähe des Lichts sein, wenn Plasma läuft. Sie wissen, dass es ihnen guttut.
Für weitere Details klicken Sie bitte hier:
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