Gesundheit und Fitness

Wie man mit Frequenztherapie SIBO sicher behandeln kann

Von 10 Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) haben etwa 6 in Wirklichkeit das gleiche, oft übersehene Problem: SIBO – bakterielle Fehlbesiedlung des Dünndarms. Viele kämpfen jahrelang damit.

Manche nehmen immer wieder Antibiotika, nur damit die Symptome kurz verschwinden – und dann umso stärker zurückkommen. Studien zeigen, dass SIBO eine Rückfallquote von bis zu 45 % hat. Jede neue Episode kann schlimmer sein als die vorherige. Kein Wunder also, dass viele Menschen anfangen, nach Alternativen zu suchen. Eine davon ist die Frequenztherapie – gezielte Resonanz, die die Bakterien im Dünndarm stören soll.

Klingt geheimnisvoll? Ist es aber nicht. Schauen wir uns das Schritt für Schritt an.

Was ist SIBO? – Der verborgene Sturm im Darm

SIBO steht für Small Intestinal Bacterial Overgrowth, also das übermäßige Wachstum von Bakterien im Dünndarm. Eigentlich hat der Dünndarm eine klare Aufgabe: Nährstoffe aufnehmen – nicht Bakterien füttern. Die meisten Darmbakterien sollten im Dickdarm leben, wo sie Ballaststoffe abbauen.

Was ist SIBO – Spooky2 Rife
Illustration: SIBO Überblick

Doch wenn die Magensäure zu schwach ist oder die Darmbewegung zu langsam, können Bakterien aus dem Dickdarm nach oben wandern und sich im Dünndarm festsetzen. Das führt zu Gärung, Gasen, Blähungen, Bauchschmerzen und Giftstoffen.

Darum wird SIBO oft mit IBS verwechselt. Studien zeigen: Rund 65 % der IBS-Patienten haben in Wirklichkeit SIBO als Ursache.

SIBO vs IBS
SIBO vs. IBS – Gegenüberstellung
„Ein Bissen Brokkoli – und ich bin die ganze Nacht aufgebläht. Antibiotika fühlten sich an, als wäre ich von einem LKW überrollt worden.“ — Linda M., seit 3 Jahren mit SIBO

Wenn das vertraut klingt, könnte SIBO der eigentliche Grund sein.

Warum klassische Behandlungen oft nicht ausreichen

1. Antibiotika-Falle

Beliebte Medikamente wie Rifaximin können kurzfristig helfen – aber fast die Hälfte der Patienten erlebt Rückfälle. Außerdem töten Antibiotika nicht nur die schlechten, sondern auch die guten Bakterien. Das kann das Darmmilieu zusätzlich durcheinanderbringen.

2. Einschränkende Diäten

Viele versuchen eine strikte Low-FODMAP-Diät. Am Anfang bringt das Erleichterung, doch auf Dauer fehlen wichtige Nährstoffe. Viele Betroffene fühlen sich gefangen – schon einfache Lebensmittel wie Reis machen Probleme.

3. Der Wendepunkt

Nach all den Tabletten und Diäten bleibt die Frage: Was nun? Genau hier setzen viele bei Frequenztherapie an.

Frequenztherapie – Ein gezielter Ansatz für den Darm

Antibiotika sind wie ein Hochdruckschlauch: Alles wird weggespült – Gutes und Schlechtes. Frequenztherapie funktioniert anders: Sie soll nur die „unerwünschten“ Erreger treffen und die nützlichen Bakterien in Ruhe lassen.

Die Idee dahinter: Jedes Lebewesen hat eine eigene Resonanzfrequenz. Trifft man genau diesen Ton, können Strukturen ins Wanken geraten – wie ein Weinglas, das beim richtigen Ton zerspringt.

Das Prinzip ist nicht neu: Schon in den 1930ern hat Royal Rife Frequenzen für verschiedene Erreger kartiert. 2023 zeigte ein MIT-Team, dass 4,2 Hz Biofilme von E. coli schwächen kann. Und genau diese Biofilme sind oft der Schutzwall, den Antibiotika nicht durchbrechen.

Heute gibt es Systeme wie Spooky2, mit denen Anwender gezielt solche Frequenzen auch zu Hause ausprobieren können – im Kontaktmodus, über Remote oder sogar ganz bequem im Schlaf.

So nutzen Anwender Frequenztherapie bei SIBO

1. Langsam starten – sanfte Entgiftung

Viele beginnen mit Programmen für Entzündung, Parasiten oder langsame Darmbewegung. Wichtig: genug trinken, auf den Körper hören und Pausen machen, wenn Entgiftungssymptome zu stark werden.

👉 Beispiel: Ein Spooky2-Anwender teilte seine Fortschritte hier: Arturos Colon Health Post

2. Biofeedback einsetzen – Bakterien aufspüren

Manche essen bewusst etwas mehr Kohlenhydrate vor einem Scan, um die Bakterien „aufzuwecken“. So können Biofeedback-Scans leichter die passenden Frequenzen finden.

👉 Anleitung: Wie Spooky2-Biofeedback-Scans deine Gesundheit verändern können

Zusätzliche Unterstützung: Terrain, Leber, Vagus

Einige Anwender führen auch zusätzliche Programme wie das Terrain-Protokoll, eine Leber-Entgiftung oder Vagusnerv-Unterstützung durch. Diese können dem Darm helfen, Absterbereaktionen sanfter zu bewältigen.

Nicht sicher, was „Terrain“ bedeutet? 👉 So verwenden Sie das Terrain-Protokoll richtig für Ihren Körper

Möchten Sie es ausprobieren?

Sie können die Spooky2-Software herunterladen und diese Programme direkt zu Hause erkunden:

➡️ Spooky2 Software herunterladen

Tipps von Spooky2

Wir sehen bei Spooky2, dass viele Menschen Mischungen wie diese ausprobieren:

  • Bacteria General (XTRA)
  • Intestinal Inflammation (VEGA)
  • Parasites Intestinal Flukes (CAFL)
  • Detox 1: Toxins in the Intestines (CAFL)
  • Detox 2: Parasites in the Intestines (CAFL)
SIBO Programme – Spooky2
SIBO Programmkombinationen – Beispielansicht

Wichtiger Rat

Führen Sie die Programme sanft aus, trinken Sie ausreichend Wasser und machen Sie eine Pause oder passen Sie an, wenn Sie Entgiftungsreaktionen spüren. Jeder Körper reagiert anders – Lernen, Testen und Anpassen gehört zu diesem Weg.

Das Wichtigste für neue Anwender ist es nicht, nach einer „geheimen Magie“ zu suchen, sondern die richtige Kombination zu finden:

  • schädliche Bakterien gezielt ansprechen
  • die Entgiftung unterstützen
  • die Darmbewegung fördern
  • Entzündungen senken
  • Parasiten behandeln, wenn nötig

👉 Immer langsam vorgehen, den Körper beobachten und bei starken Reaktionen anpassen.

Wenn Sie mehr Ideen möchten – oder einfach sehen wollen, wie andere es machen – sind Sie herzlich eingeladen, unserer Spooky2 Facebook-Gruppe beizutreten.

Spooky2 Deutschland – Facebook Gruppe

Fazit

Viele Menschen probieren Tabletten, strenge Diäten oder neue Methoden – manches hilft eine Zeit lang, manches gar nicht.

Die Anwendung von Frequenztherapie zu Hause bedeutet nicht, Wundern hinterherzujagen. Es geht darum, dem Körper zusätzliche Unterstützung zu geben, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen – besonders bei etwas so Hartnäckigem wie SIBO.

Wirklich hilfreich ist es, Schritt für Schritt zu lernen, verschiedene Programmkombinationen auszuprobieren und dabei genau auf die eigenen Signale zu achten.

Kein Plan wird exakt so sein wie Ihrer – und das ist völlig in Ordnung. Führen Sie die SIBO-Sets durch, die Sie wählen, beobachten Sie Ihren Körper und passen Sie an, wenn nötig.

Vertrauen Sie darauf: Jeder kleine Schritt zählt.

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