Wenn Sie Spooky2 schon eine Weile nutzen, wissen Sie, dass es verschiedene Ausgabemodi gibt – jeder mit seinen eigenen Stärken, Grenzen und Eigenheiten.
Doch der entscheidende Punkt ist: Wie Sie diese Modi einstellen und kombinieren, kann den Unterschied machen zwischen „es wirkt“ und „wow, das ging schnell“.
Dieser Leitfaden überspringt die absoluten Grundlagen und geht direkt in die Praxis: fortgeschrittene Strategien, um Remote, Contact, Scalar, Plasma und Imprinting noch effektiver zu nutzen. Wir schauen uns Unterschiede in der Leistung an, geben Optimierungstipps, Kombinationsmöglichkeiten und echte Beispiele aus einem Training mit Jonathan Ellis.
1. Ausgabemodi im Überblick
Viele erfahrene Nutzer stehen immer wieder vor derselben Herausforderung: Welcher Modus ist für welches Ziel am besten geeignet?
Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede in der Praxis – damit Sie schneller und sicherer die richtige Entscheidung treffen.
| Modus | Remote | Contact | Plasma | Scalar |
|---|---|---|---|---|
| Leistung & Geschwindigkeit | Niedrige Amplitude, kontinuierlich; Wirkung kann ca. 24h dauern im Vergleich zu Plasma | Hohe Leistung, direkt ins Gewebe | Sehr hohe Leistung, kurze Sitzungen; ca. 45 Min ≈ 24h Remote | Mittlere Leistung, sicher für lange Anwendung |
| Reichweite | Unbegrenzt (DNA-Link) | Weg zwischen Elektroden | Nahbereich: ca. 15 cm stark, Fernfeld bis ca. 1,2 m | Innerhalb des Skalarfeldes (zwischen den Geräten) |
| Am besten geeignet für | Langzeitprogramme, chronische Unterstützung, Übernacht-Läufe | Akute Schmerzen, lokale Probleme, gezielte Reparatur | Hartnäckige Beschwerden, tiefe Durchdringung | Ganzkörper-Harmonie, Nährstoffaufnahme, sanfte Balance |
| Stärken | 24/7 nutzbar, hands-free, mehrere Ziele parallel | Schnelle Ergebnisse, präzise Zielregion | Extrem schnell und kraftvoll | Angenehm, kann mit molekularem Input kombiniert werden |
| Einschränkungen | Langsamer bei akuten Beschwerden | Nicht über Metallimplantaten; nicht oberhalb des Kopfes anwenden | Benötigt Platz, komplexere Einrichtung | Feld schwächer außerhalb der Box-zu-Box-Linie |
Imprinting speichert Frequenzen in ein Medium wie Hologramm-Sticker, Kristalle oder Wasser. Praktisch für unterwegs und mit langanhaltender Wirkung (2–4 Wochen).
⚠️ Aber Vorsicht: Starke Magnete oder lange Sonneneinstrahlung können die Wirkung löschen.
2. Effizienz-Tipps für Fortgeschrittene
A. Frequenzen schneller liefern
Dwell Multiplier anpassen: Standard sind 180 Sekunden pro Frequenz. Unter „Programs“ → Wert auf 0.1 setzen (= 18s). So durchläuft Ihr Körper die Frequenzen öfter in der gleichen Zeit. (Gilt für Remote & Contact; Plasma ignoriert diese Einstellung.)
Doppelte Frequenzen entfernen: Programme-Tab → unten rechts „Remove Duplicate Frequencies“ anhaken. Dadurch wird die Laufzeit kürzer und die Wiederholung relevanter Frequenzen steigt.
B. Protokolle in mehreren Modi nutzen
Sie können ein Protokoll schnell in einen anderen Modus übertragen – ohne die Programme neu laden zu müssen:
- Protokoll laden (Preset + Programme)
- Im Preset-Tab „Load Programs/Notes“ deaktivieren
- Anderen Modus auswählen (z. B. Contact, Scalar, Plasma, Imprint)
- Im Control-Tab „Overwrite Generator“ aktivieren → Start klicken
C. Hardware-Setup optimieren
- Startreihenfolge: Erst PC hochfahren → dann Central/Plasma einschalten, um Fehler zu vermeiden.
- Kabelspannung: Plasma-Kabel einmal locker wickeln, leichte Außenspannung halten → stabileres Signal.
- DNA-Proben: Fingernägel halten Monate, kein ständiger Wechsel nötig.
- Imprint-Medium: Vor Ende des Programms entfernen, damit der Remote-Magnet es nicht löscht.
3. Erfolgreiche Kombinationsstrategien
- Plasma + Remote: Erst Plasma für eine intensive Sitzung, danach Remote 24/7 zur Aufrechterhaltung.
- Kontakt + Imprinting: Sofortige Linderung durch Kontakt, anhaltende Wirkung mit Imprint-Sticker.
- Scalar + Molecular Input: Supplement oder Kräuter auf den Receiver legen → bessere Aufnahme + Balance.
- Modus-Rotation: Hilft sensiblen Anwendern, Überstimulation zu vermeiden.
4. Sicherheit & Reaktionsmanagement
Auch fortgeschrittene Anwender sollten die Basics im Blick behalten:
- Metallimplantate: Contact niemals über Implantaten oder Herzschrittmachern. Remote, Scalar, Imprint sind unproblematischer.
- Medikament-Frequenzen: Vorsicht bei „Drug Frequencies“ im Imprint – mögliche Nebenwirkungen beachten.
- Aufbewahrung: Imprints von Magneten und direkter Sonne fernhalten.
🎥 Praxisbeispiele aus dem Training
- Zeitersparnis: Plasma ersetzte 24h Remote in nur 45 Minuten.
- Tierreaktion: Katze änderte Verhalten über Nacht nach Schumann-Resonanz im Remote-Modus (Nagelprobe).
- Schmerzfreiheit unterwegs: Nutzer berichteten über schnelle Schmerzlinderung durch Imprint-Sticker – teils in wenigen Minuten.
- KI-Protokoll-Design: Python kombinierte Muskel- und Entzündungsfrequenzen → bessere Ergebnisse als erwartet.
✅ Fazit
Die eigentliche Stärke von Spooky2 liegt im persönlichen Ausprobieren.
Variieren Sie Dwell-Zeiten, kombinieren Sie Modi, testen Sie Programmkombis – und notieren Sie, was am besten funktioniert.
Kleine Anpassungen können große Fortschritte bringen.
Der nächste Schritt liegt bei Ihnen!