„Zähne zusammenbeißen und durch.“ – was in vielen Lebenssituationen nach einem guten Rat klingt, kann manchmal auch zu ungeahnten Problemen führen.
Ohne es zu wissen, leiden viele Menschen unter den Folgen sogenannter craniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) – Fehlfunktionen des Kiefergelenks. Das Tückische dabei: nicht immer zeigen sich diese in Form von Kieferschmerzen.
Craniomandibuläre Dysfunktionen (CMD) sind Funktionsstörungen im Zusammenspiel zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen.
Ihre Bezeichnung leitet sich von den lateinischen Begriffen “cranium”, dem Schädel und “mandibula”, dem Unterkiefer ab. Arbeiten diese beiden nicht ordnungsgemäß zusammen, kann es zu einer sogenannten Dysfunktion (Fehlfunktion) kommen.
CMD sind, wie der Name schon sagt, eigentlich “nur” Fehlfunktionen und für sich noch keine Krankheit.
Sie bestehen sogar meist schon seit dem Jugendalter. In dieser Phase ist der Körper jedoch noch gut in der Lage, Probleme im Zusammenhang mit Biss- oder Kieferfehlstellung zu kompensieren. Bei manchen Menschen muss es auch gar nicht zu weiteren Problemen kommen, da ihr Körper es schafft sich dauerhaft anzupassen.
Im Laufe der Zeit können CMD eine Reihe unangenehmer oder schmerzhafter Symptome verursachen, deren Ursache häufig übersehen wird.
Nicht immer müssen sich CMD nämlich in Form von Kieferschmerzen manifestieren. Der Grund dafür sind feine Nervenverbindungen zwischen den Gelenken im Kiefer-, Kopf und Beckenbereich. Bereits kleine Fehlstellungen können enormen Druck auf diese ausüben. Tritt bei einem Gelenk eine Fehlbelastung auf, können folglich auch die anderen Gelenke schmerzen.
Das Kiefergelenk kann somit Beschwerden im Lenden-Becken-Bereich verursachen („absteigende Belastung“). Ebenso kann eine Fehlstellung der Wirbelsäule zu Dysfunktionen im craniomandibulären Bereich führen („aufsteigende Belastung“).
Dieses Frequenzvideo hilft bei der Linderung:
✅ Kieferschmerzen
✅ Unbehagen beim Essen
✅ Muskelverspannungen im Kiefer
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Wir empfehlen, dieses Video mindestens 2-3 Mal täglich anzuhören, um eine mögliche Wirkung zu sehen. Es hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrer persönlichen Situation ab, welche Lautstärke Sie wählen. Wir empfehlen, eine moderate Lautstärke auf einem angenehmen Niveau zu halten, um Gehörschäden zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass Sie genug Zitronenwasser oder reines Wasser haben, um die Abbauprodukte aus Ihrem Körper auszuspülen.