Lorrie Jean nutzte Spooky2 bereits seit Jahren, vor allem für Familie, Freunde und Klienten. Sie arbeitete häufig im Remote-Modus mit DNA-Reparatur, Harmonischen und Biofeedback-Scans. Doch als sie selbst in eine gesundheitliche Krise geriet, merkte sie, wie wichtig es ist, auch für sich selbst vorbereitet zu sein.

Eines Nachts, nachdem sie versehentlich ein Allergen gegessen hatte, zeigten sich alarmierende Symptome: Zuerst Taubheit der Zunge, dann eine Lähmung einer Gesichtshälfte. In der Notaufnahme stellte sich heraus: Bell’s Palsy. Sie erhielt antivirale Medikamente und Steroide – die ersten verschriebenen Arzneimittel seit Jahren.

Trotz Erschöpfung und Stress wandte sie sich zusätzlich wieder an Spooky2.

Unter Stress fiel es ihr schwer, klar zu denken. Sie gab zu, dass sie Schritte vergaß, falsche Programme startete oder Generatoren ausgeschaltet ließ, ohne es zu merken. Ihre Erfahrung zeigt eine wichtige Lektion für alle Frequenzanwender:

Ihr größtes Bedauern: Sie hatte keinen Generator nur für sich selbst reserviert. Jahrelang lag der Fokus darauf, anderen zu helfen – dabei vernachlässigte sie ihre eigene Vorbereitung.

Trotz der Umstände schaffte sie es, eine Kombination von Programmen laufen zu lassen, die innerhalb weniger Tage Besserung brachten. Die wichtigsten Sets waren:

Sie wechselte zwischen Heil- und Detox-Programmen ab, hörte auf ihren Körper und ließ immer Zeit für Erholung.

Wenn du neu bei Spooky2 bist und Nervenunterstützung suchst, helfen dir diese Schritte:

• Software herunterladen: Kostenlos verfügbar unter spooky2.de/downloadspage.
• Presets und Programme durchsuchen: Nutze Suchbegriffe wie „Nerve“, „Repair“ oder „Detox“.
• Klein anfangen: Zuerst kurze Sitzungen durchführen, um die Reaktion des Körpers zu beobachten.
• Community beitreten: Von den Erfahrungen anderer lernen, z. B. in der Spooky2-Facebook-Gruppe.
• Notizen machen: Dokumentiere Programme und Reaktionen – so erkennst du leichter, was funktioniert.

Bereits nach wenigen Tagen bemerkte sie Verbesserungen im Gesicht. In den folgenden Wochen setzte sich die Genesung fort, bis sie von 98 % Heilung sprach. Sie gewann Energie, Beweglichkeit im Gesicht und neues Vertrauen in ihre Fähigkeit, Spooky2 künftig gezielter einzusetzen.

Ihre dankbare Rückmeldung:

Auch wenn es hier um Bell’s Palsy ging – die Prinzipien lassen sich auf viele nervenbezogene Beschwerden anwenden, z. B.:

• Periphere Nervenentzündungen
• Postvirale Nervenschmerzen
• Neuralgien oder Kribbelgefühle
• Erholung nach stressbedingten Schüben

In all diesen Fällen können Spooky2-Programme zur Nervenregeneration, Entzündungsreduktion und Entgiftung unterstützend wirken.

Diese Fallstudie zeigt: Spooky2 kann eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Nervenheilung spielen. Lorries Geschichte ist kein Wunderbericht, sondern ein Beispiel für Beständigkeit, Ausprobieren und aktive Mitwirkung am eigenen Heilungsweg.

Ihre Botschaft ist klar: Warte nicht bis zur Krise. Lerne das System, übe mit den Programmen und halte deine Tools bereit. Denn wenn das Unerwartete eintritt, kann Spooky2 an deiner Seite den entscheidenden Unterschied machen.