Fall Studie

Fallstudie Wie Spooky2-DNA-Programme bei SIBO und Atemnot unterstützen können

Manchmal beginnen Beschwerden, die wir in einem Teil des Körpers spüren, an einem völlig anderen Ort.

Für Ed Brake wurden anhaltende Verstopfung und Atemnot zu täglichen Herausforderungen. Obwohl er einen Heilpraktiker aufsuchte und verschiedene Ernährungspläne befolgte, blieb die Linderung immer nur teilweise – nie vollständig.

Als medizinische Tests schließlich eine methandominante SIBO/SIMO (Small Intestinal Bacterial oder Methanogen Overgrowth) bestätigten, erkannte Ed den Zusammenhang. Die Ansammlung von Methangas, das von bestimmten Mikroorganismen im Darm produziert wird, verlangsamte seine Verdauung, verspannte sein Zwerchfell und beeinträchtigte seine Atmung.

In dieser Phase wandte sich Ed an einen vertrauten Helfer: sein Spooky2 Rife System. Was folgte, war eine Mischung aus wissenschaftlichem Verständnis, Ausdauer und gezieltem Experimentieren – und führte zu einem unerwarteten Durchbruch.

1. Die verborgene Ursache verstehen: Methandominante SIBO

Im Gegensatz zu einer typischen bakteriellen Überwucherung handelt es sich bei methandominanter SIBO um Archaeen, eine Gruppe von Mikroorganismen, die Methan produzieren.

Der wichtigste Vertreter ist Methanobrevibacter smithii, der im Darm vieler Menschen vorkommt.

Ein Überschuss an Methan kann:

  • die Darmbewegung stark verlangsamen → chronische Verstopfung
  • den Druck im Bauchraum erhöhen → Atembeklemmung
  • zu Blähungen, Reflux oder sogar Angstgefühlen führen (über die Darm-Hirn-Achse)

Die Atemnot von Ed hatte also weder etwas mit Herz noch Lunge zu tun – sondern war die systemische Folge eines Darmgas-Ungleichgewichts.

2. Die Suche in der Spooky2-Datenbank: Von „Archaea“ zu „Methano“

Als Ed in der Spooky2-Software nach „Archaea“ – dem wissenschaftlichen Namen für Methanproduzenten – suchte, erhielt er keine Treffer. Er stellte fest, dass dieser Begriff erst später in der Wissenschaft verbreitet wurde, während die Spooky2-Datenbank älter ist.

Anstatt aufzugeben, probierte Ed andere Suchbegriffe:

  • „Smithii“ (für Methanobrevibacter smithii)
  • „Methano“ (für methanbildende Organismen)

Zu seiner Überraschung erschienen zahlreiche DNA-Frequenzprogramme, die exakt die Methanbildner abdeckten, die in der medizinischen Literatur beschrieben werden.

3. Aufbau eines individuellen Frequenzprotokolls

Ed erstellte daraus seine eigene umfassende Programmliste.

Bevor DNA-Programme gestartet werden, muss das richtige DNA Shell Preset geladen werden:

Für Contact Mode:
Spooky2\Preset Collections\Shell (Empty) Presets\Contact\DNA (C) - JW

Für Plasma Mode:
Spooky2\Preset Collections\Shell (Empty) Presets\Plasma\Angry DNA (P) - JW

Diese leeren Shell-Presets sind speziell für DNA-Frequenzen optimiert und stellen sicher, dass Wellenformen und Generatorparameter korrekt eingestellt sind.

Kategorie-Übersicht seiner verwendeten Programme

Kategorie Methanobrevibacter-Arten Methanobacterium-Arten Komplementäre Organismen
Hauptfunktion Dominante methanbildende Darm-Archaeen beim Menschen gezielt adressieren Breiteres Spektrum methanproduzierender Archaeen abdecken Mikrobielles Gleichgewicht und Darmökologie unterstützen
Repräsentative Programme Methanobrevibacter smithii (DNA)
Methanobrevibacter acididurans (DNA)
Methanobrevibacter arboriphilus (DNA)
Methanobrevibacter gottschalkii (DNA)
Methanobrevibacter millerae (DNA)
Methanobrevibacter olleyae (DNA)
Methanobrevibacter oralis (DNA)
Methanobrevibacter ruminantium (DNA)
Methanobrevibacter sp. (DNA)
Methanobrevibacter thaueri (DNA)
Methanobrevibacter woesei (DNA)
Methanobrevibacter wolinii (DNA)
Methanobacterium alkalithermotolerans (DNA)
Methanobacterium bryantii (DNA)
Methanobacterium congolense (DNA)
Methanobacterium ferruginis (DNA)
Methanobacterium formicicum (DNA)
Methanobacterium lacus (DNA)
Methanobacterium oryzae (DNA)
Methanobacterium paludis (DNA)
Methanobacterium petrolearium (DNA)
Methanobacterium sp. (DNA)
Methanobacterium subterraneum (DNA)
Methanobacterium thermoautotrophicum (DNA)
Methanobacterium thermoformicicum (DNA)
Uncultured Methanobacterium (DNA)
Methanobacterium phage (DNA)
Methanobacterium virus (DNA)
Hyperthermophilic methanogen (DNA)
Bacillus smithii (DNA)
Anabaena smithii (DNA)
Cerataulus smithii (DNA)
Xanthomonas smithii (DNA)
Wufeng Chodsigoa (DNA)
M. smithii methanogene (DNA)
Candidatus Methanomassiliicoccus intestinalis (DNA)
Candidatus Methanomethylophilus alvus (DNA)

Insgesamt nutzte Ed über 30 DNA-Programme, welche direkt auf methanproduzierende Archaeen und Bakterien abzielen.

Verwendete Modi & Anwendung

Contact Mode:

  • Ein Elektrodenpad auf der linken Hüfte
  • Ein weiteres unterhalb der rechten Rippe
  • → Dadurch durchlaufen die Frequenzen gezielt Magen und Darm.

Plasma Mode:

  • Mehrere Stunden am Tag am Schreibtisch

Dauer:

  • 3–4 Nächte durchgehende Contact-Sitzungen
  • Zusätzlich mehrstündige Plasma-Anwendungen tagsüber

Ed speicherte das gesamte Protokoll auf seinen GeneratorX und konnte es so ohne PC rund um die Uhr laufen lassen.

Wer selbst ein individuelles DNA-Protokoll erstellen möchte, kann sich die Spooky2-Software kostenlos herunterladen und auf über 60.000 Programme zugreifen:
👉 Spooky2 Software Download https://www.spooky2.de/downloadspage/

4. Die Ergebnisse: Von 25 % zu 75 % Genesung

Bereits nach wenigen Tagen bemerkte Ed deutliche Veränderungen:

  • Seine Atemnot ging um etwa 70 % zurück.
  • Die Verstopfung verschwand vollständig.
  • Sein Energielevel und allgemeines Wohlbefinden verbesserten sich spürbar.

Durch den Wechsel zwischen Plasma- und Contact-Sitzungen stabilisierte sich sein Zustand weiter. Von jemandem, der kaum arbeiten konnte, entwickelte sich Ed wieder zu einem Menschen mit normalem Alltag und freier Atmung.

Auch die Community zeigte sich beeindruckt. Viele begannen daraufhin, Eds Suchmethoden nachzuvollziehen und eigene DNA-Protokolle zu erstellen.

5. Warum DNA-Programme so gut wirkten

Die Spooky2-DNA-Frequenzen basieren auf den vibrationalen Signaturen genetischer Muster. Jede DNA-Frequenz wirkt wie ein Informationsabdruck und hilft dem Körper, energetische Ungleichgewichte in Verbindung mit diesen Mikroorganismen zu erkennen und zu harmonisieren.

Ed arbeitete nicht mit allgemeinen „SIBO“-Programmen, sondern mit spezifischen methanproduzierenden Spezies. Diese Präzision hat wahrscheinlich entscheidend zu seinem Erfolg beigetragen.

Durch die gezielte Ansprache der mikrobiellen Ursache konnte sein Körper:

  • die Darmbewegung normalisieren
  • Gasdruck reduzieren
  • das Zwerchfell entlasten
  • die Atmung erleichtern

6. Was andere Nutzer daraus lernen können

Ed’s Fall zeigt, wie kraftvoll gut informierte Frequenzanwendung sein kann:

  • 💡 Ursache verstehen – Welche Mikroorganismen oder Toxine spielen eine Rolle?
  • 🔍 Kreativ suchen – Begriffe wie „Methano“, „Smithii“, „Bacterium“ testen
  • ⚙️ Richtige Presets nutzen – Immer mit DNA-Shell starten
  • ⏳ Geduldig bleiben – Mehrere Tage konsistent anwenden

Sein Erfolg war kein Zufall, sondern das Ergebnis von Verständnis, Recherche und Ausprobieren.

Fazit: Wenn Wissen auf Entschlossenheit trifft

Dieser reale Erfahrungsbericht zeigt, was möglich sein kann, wenn wissenschaftliche Neugier auf die vielseitigen Werkzeuge von Spooky2 trifft.

Indem Ed seine Symptome bis zur Ursache – methanproduzierende Archaeen – zurückverfolgte und deren DNA-Frequenzen gezielt auswählte, verwandelte er Monate der Belastung in eine stabile Erholung.

Jeder Körper reagiert anders, doch Eds Geschichte erinnert daran, dass Heilung oft mit Verständnis beginnt – und dass die Spooky2-Datenbank wertvolle Werkzeuge für alle bereithält, die bereit sind zu forschen.

Hinweis / Disclaimer

Dieser Artikel basiert auf einem echten Erfahrungsbericht eines Nutzers aus der Spooky2 Facebook-Community. Ergebnisse können variieren. Frequenztherapie dient ausschließlich zu Bildungs- und Experimentierzwecken. Bei gesundheitlichen Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Gesundheitsdienstleister.

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