Fall Studie, Spooky2 Remote

Spooky2 Remote im Familienalltag: Erfahrungen, die wirklich berühren

Remote Mode ist zu einer der am häufigsten genutzten Funktionen im gesamten Spooky2-System geworden. Sie benötigt keinen körperlichen Kontakt, keine Internetverbindung und keine Nähe zum Anwender. Stattdessen wird ein kleines Stück stabiler DNA – meist ein Fingernagel – in die Remote-Einheit gelegt, die mit einem Spooky2-Generator verbunden ist.

Für viele Familien ermöglicht dieses einfache Setup rund um die Uhr unterstützende Frequenzen – für sich selbst, ihre Kinder und sogar Angehörige, die auf der anderen Seite der Welt leben.

Im Folgenden findest du zwei echte Fallstudien aus der Spooky2 Facebook-Community. Sie zeigen, wie Remote Mode im Alltag eingesetzt wird – und warum so viele Nutzer ihm langfristig vertrauen.

Fallstudie 1: Unterstützung bei plötzlichem Fieber eines Kindes

Ein Elternteil teilte eine Erfahrung, die sofort die Aufmerksamkeit der gesamten Community auf sich zog. Die 7-jährige Tochter hatte plötzlich Symptome von Hand-Mund-Fuß-Krankheit entwickelt – einschließlich 40°C Fieber und sichtbaren Hautflecken.

In Sorge und ohne weitere Möglichkeiten nahm der Elternteil einen kleinen Nagelabschnitt, legte ihn in die Remote-Einheit und startete passende Frequenzprogramme.

Bereits nach wenigen Stunden berichtete der Elternteil zwei deutliche Veränderungen:
  • Das Fieber sank spürbar
  • Die Hautflecken begannen zu verblassen

Dies löste eine lange und hilfreiche Diskussion in der Community aus. Anstatt die Geschichte infrage zu stellen, teilten Mitglieder ihre eigenen Remote-Erfahrungen und erklärten, wie das System funktioniert.

Wichtige Erkenntnisse aus der Community-Diskussion

1. Remote Mode nutzt kein Internet.
Viele Neueinsteiger glauben, es funktioniere wie WLAN. Erfahrene Nutzer erklärten jedoch klar:

Remote Mode sendet keine Frequenzen online – die Wirkung erfolgt über die DNA-Probe in der Remote-Einheit.

2. Remote wird oft über große Entfernungen genutzt.
Eine Nutzerin berichtete, dass sie Schmerz- und Schlafprogrammen für ihre Mutter sendet, die 16.000 km entfernt lebt – und ihre Mutter merkt sogar, wenn der Generator stoppt.

3. Geteilte DNA → mögliche geteilte Effekte.
Einige Eltern berichteten:

Wenn sie Remote-Programme für ihr Kind laufen lassen, spüren sie selbst ebenfalls Verbesserungen – z. B. besserer Schlaf, stärkere Immunfunktion oder mildere Detox-Reaktionen.

4. Unterstützung in Zeiten lokaler Krankheitswellen.
Mehrere Mitglieder berichteten, welche Programme sie während HFMD-Ausbrüchen liefen ließen. Ein besonders hilfreicher Beitrag bezog sich auf Biofeedback:

„Wir haben Biofeedbacks gemacht, als Hand-Mund-Fuß bei uns im Ort kursierte, und Coxsackie A16 tauchte auf. Vielleicht hilft das.“

Dies zeigt, dass viele Familien Biofeedback verwenden, um schnell herauszufinden, welche viralen oder immunspezifischen Frequenzen nützlich sein könnten.

5. Für Familien ist Remote Mode oft die einfachste Lösung.

  • keine Kabel
  • keine Aufsicht nötig
  • Tag und Nacht möglich

Die ursprüngliche Community-Diskussion finden Sie hier: Link öffnen

Fallstudie 2: Ein Jahr Remote-Unterstützung für die Zahngesundheit

Eine weitere beeindruckende Geschichte stammt von Brenda – ihre Zahngesundheits-Reise fand große Resonanz in der Community.

Vor einem Jahr teilte ihr Zahnarzt mit, dass ein Zahn – bereits zweimal gefüllt – erneut Karies aufweist. Da weitere Füllungen nicht möglich waren, sollte eine Krone gesetzt werden. Kosten: rund 1600 USD, nicht durch ihre Versicherung gedeckt.

Statt sofort die Behandlung zu beginnen, entschied sie sich, konsequent den Remote Mode zu nutzen.

Über zwölf Monate hinweg lief sie:

  • DH experimental Frequenzen für Teeth & Gums Decay and Restoration
  • Biofeedback-Ergebnisse zu dentale Herde, Karies, Zahnverfall
  • gelegentliche Audio-Frequenzen für orale Regeneration

Da sie zuvor Probleme mit Schimmelbelastung und Toxinen hatte, wiederholte sie im Laufe der Zeit auch mehrfach das Terrain-Protokoll.

Beim Kontrolltermin – inklusive neuer Röntgenbilder – zeigte sich:
  • Die Karies war verschwunden
  • Die Zahnfleischentzündung war abgeklungen
  • Die Dentalhygienikerin bestätigte gesunde Zahnfleischverhältnisse
Brenda schrieb, sie sei ein „doubting Thomas“ und wolle sogar eine zweite Meinung einholen – nicht aus Misstrauen, sondern aus Verantwortungsgefühl.

Zentrale Erkenntnisse aus ihrer Erfahrung

1. Remote Mode ist ideal für langfristige Programme.

  • Wochen
  • Monate
  • manchmal ein ganzes Jahr

2. Terrain spielt eine wichtige Rolle.
Sie führte es mehrfach durch – besonders dann, wenn Biofeedback Belastungen, Parasiten oder Toxine zeigte.

3. Biofeedback + Remote ist eine häufige Kombination.

„Wir lassen BFB-Resultate mindestens einmal täglich laufen.“

4. Remote Mode ermöglichte ihr eine Konstanz, die sonst nicht möglich gewesen wäre.
Über Nacht, bei der Arbeit – ohne Unterbrechung.

Die ursprüngliche Diskussion finden Sie hier: Link öffnen

Was diese beiden Fallstudien über Remote Mode zeigen

Von akuten Symptomen wie Fieber oder viralen Beschwerden bis hin zu langfristigen Themen wie Zahnfleischerneuerung – mehrere klare Muster werden sichtbar:

  • Remote Mode passt in echte Alltagsleben: während der Arbeit, im Schlaf, auf Reisen.
  • Unterstützung über große Distanzen: Angehörige in anderen Städten oder Ländern.
  • Sanft, kontinuierlich und gleichmäßig: ideal für langlaufende Programme.
  • Unterschiedliches Tempo der Wirkung: akut schnell, chronisch über Monate.
  • Ein Teil des Alltags: für viele läuft Remote dauerhaft im Hintergrund.

Fazit: Remote Mode als verlässlicher Begleiter im Alltag

Diese beiden Geschichten zeigen eindrucksvoll, wie Remote Mode sich nahtlos in das Leben vieler Menschen einfügt – ob bei plötzlichen Beschwerden, langfristigen Wellness-Routinen oder der Unterstützung weit entfernter Angehöriger.

Remote Mode bietet einfache, kontinuierliche und zugängliche Unterstützung – für tausende Familien weltweit.

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