Poppys Heilungsreise – Liebe, Hoffnung und ein neues Leben

Poppy ist ein kleines Findelkind – ein verlassenes Kätzchen, das im Alter von etwa 5–6 Wochen zu mir kam. Er kletterte einfach auf mich und wollte gar nicht mehr von meinen Schultern runter.

Zuerst habe ich mich mit Spooky2 um die Krätze gekümmert: er hatte schwarze Flecken in den Ohren, und innerhalb von 14 Tagen waren sie fast verschwunden. Durch den Stress und den Wechsel von Muttermilch zu Aufzuchtmilch bekam er schweren Durchfall. Ich machte ein Biofeedback nur mit Stuhl und startete das Healing-Programm 3–4 Mal am Tag, nicht zu lange, da er nur 520 g wog. Nach drei Tagen begann er wieder normalen, festen Stuhlgang zu haben. Zwischendurch lief über Remote ein beruhigendes Programm (Schumann und Solfeggio). Mit dem AHA Halo wechselte ich zwischen Immunsystem- und Stoffwechsel-Programmen, da sein Immunsystem schwach war und seine Verdauung noch nicht richtig entwickelt. Nach einer Woche stieg sein Gewicht von 520 g auf 700 g, und eine weitere Woche später auf 890 g. Er macht gute Fortschritte und ist ein sehr lebhafter, neugieriger Junge. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich ohne Spooky2 tun würde.

Mit Poppys Ankunft ist bei uns zu Hause das ganze Gefüge durcheinander geraten. Am ersten Tag sind alle vier anderen Katzen von zu Hause weggelaufen. Am Abend kam Baby zurück und übernahm die Rolle von Poppys Mutter. Am nächsten Abend kam Benjamin heim und nahm die Vaterrolle ein. Beide haben schon Erfahrung damit, verlassene Kätzchen bei uns großzuziehen – auch Piki. Bis heute erfüllen sie diese Rolle gewissenhaft und fürsorglich. Besonders Benjamin verhält sich extrem beschützend (sogar mir gegenüber).

Das Problem waren die anderen zwei. Die ältere Puma war sehr eifersüchtig: sie kam nicht mehr zu mir ins Bett, fraß nicht mehr zu Hause, fauchte und knurrte Poppy an – kurz gesagt, eine richtige „böse Tante“. Piki, der Jüngste, ist wortwörtlich von zu Hause weggelaufen und wurde ein rebellischer, wütender junger Mann. Da sie sich nicht beruhigen wollten, habe ich ein spezielles 15-Stunden-Programm für beide zusammengestellt, nur mit DH-Frequenzen – Schwerpunkt Stress, Angst, innere Unruhe, Energieausgleich, Liebe, Entspannung, Akzeptanz, Vergebung … hier nur die Codes: 0001, 0002, 0064, 0070, 0085, 0086, 0089, 0090, 0097, 0130, 0184, 0208, 0251, 0290, 0310, 0311, 0312, 0313, 0315, 0316.

Nach 12 Stunden mit diesem Programm wurde Puma schon merklich ruhiger, weniger grantig. Nach 24 Stunden akzeptierte sie das Kätzchen und begann, sich darum zu kümmern und es zu beschützen. Das Frequenzprogramm schlug schnell und vollständig an. Gott sei Dank – und danke Spooky2.

Bei Piki war es schwieriger. Nach 24 Stunden begann er zwar, kurz nach Hause zu kommen, aber immer noch ängstlich, frustriert, traurig. Er fand sein Zuhause verändert vor: die anderen Katzen beschützten das Kätzchen, und nur meine Liebe und Unterstützung blieben für ihn gleich. Piki kommt nur sehr langsam zurück. Wenn er heimkam, war er verstört und verängstigt, also stellte ich ein neues Remote-Programm für ihn zusammen – mit Frequenzen für Stress, Angst, emotionale Balance, Solfeggio und Schumann.

Das Ergebnis: Er kommt jetzt häufiger heim, frisst und schläft wieder bei uns (heute sogar zum ersten Mal über Nacht) und toleriert den kleinen Eindringling hin und wieder sogar.

Nicht alles ist ideal, nicht alles ist schon in Ordnung, aber wir sind auf einem guten Weg. Meine Dankbarkeit gegenüber Spooky2 und dem ganzen Team ist riesengroß. Ich bin wirklich zutiefst dankbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert