Ich wollte mich einfach mal vorstellen und ein Foto von mir teilen. Es ist zwar schon älter – aufgenommen im Sommer 2000 – in dem Jahr, in dem ich in einem Sommercamp in Sophia, NC gearbeitet wurde und von einer Zecke gebissen wurde.
Kurz gesagt: Als ich das Camp verließ, war ich nicht mehr dieselbe. Damals habe ich das nicht erkannt. Die Mädchen im Camp merkten, wie besorgt ich war, also ging ich zum Arzt. Ich bekam Antibiotika, aber es gab keine Nachsorge und ich habe die Behandlung nie zu Ende genommen, weil ich mich – bis auf eine leichte Erkältung und einen seltsamen Ausschlag, den sie „Camp Funk“ nannten – eigentlich gut fühlte.
Als Neuseeländerin war ich zu 100 % ahnungslos, was Borreliose betrifft. Ich war als Austauschkraft dort und hatte den ersten Tag verpasst – und damit auch das Briefing über Zecken, Gefahren, Vorsichtsmaßnahmen usw.
Ich erspare euch die Lebensgeschichte voller Beschwerden, die mich seitdem geplagt haben. Aber als ich Jahre später erstmals von Borreliose hörte – nachdem ich auch noch Schimmel ausgesetzt war – und erfuhr, dass man Borreliose von Zecken bekommt, fügten sich die Puzzleteile plötzlich zusammen. Ich schaute Videos von anderen Betroffenen und hatte all die typischen Symptome von chronischer Borreliose.
Mit 38 bekam ich schließlich die Diagnose rheumatoide Arthritis – was sich später als völlig falsch herausstellte. Bei meinem letzten Termin fragte mich die Rheumatologin, ob ich jemals in Nordamerika war. Ich sagte: „Ja, im Jahr 2000“ – damals waren schon 18 Jahre vergangen. Sie stellte trotzdem keine Verbindung her. Sie sagte mir nie, dass ich in einer Borreliose-Risikoregion gewesen war. Also blieb ich weiter undiagnostiziert, litt still und dachte, es gäbe nichts, was ich für meinen Zustand tun könnte. Medikamente wollte ich nicht nehmen, da ich gerade stillte.
Im März dieses Jahres bekam ich mein Spooky2-Gerät, konnte es aber nicht nutzen, weil mein Laptop zu wenige USB-Ports hatte, um den Scan zu starten. Letzte Woche bin ich dann zu Office Depot gefahren, habe mir einen USB-Hub besorgt, den Scan gemacht – und dank der Gruppe gelernt, wie ich meine Frequenzen wieder abspiele.
Ich bin jetzt 49. Es war ein langer Weg hierher, aber zum ersten Mal, seit ich denken kann, fühle ich mich normal. Ich fühle mich gut! Meine Lebensfreude ist zurück! Ich bin einfach nur dankbar und möchte meine Geschichte teilen, um der Welt zu erzählen, wie unglaublich diese Technologie ist.
Ich bin zwar noch ganz neu mit Spooky2 und benutze es erst seit einer Woche, aber schon nach meiner ersten Kontaktbehandlung habe ich sofort eine deutliche Veränderung gespürt. Das Beste, wie ich es beschreiben kann: Mein Energiefeld fühlt sich sauber und klar an. Es war, als hätte etwas tief in meinem Inneren mir jeden Tag Energie geraubt.
Früher hatte ich ständig wechselnde Beschwerden – entzündete Finger und Knöchel, Gicht, manchmal Rücken, Nacken, Wirbelsäule, besonders die Hände und Ellbogen, überall Entzündungen. Jetzt habe ich meine Energie zurück, und das ist für mich das Wichtigste. Die Kraft kehrt in meine Hände zurück, die Beweglichkeit in meine Handgelenke verbessert sich. Mein entzündetes linkes Handgelenk hat sich diese Woche endlich beruhigt. Ich bin einfach überglücklich! 🙏🤍
Ein besonderer Dank geht auch an den unbekannten Mann bei Whole Foods, der mich angesprochen hat. Er hörte zufällig, wie ich sagte, dass ich glaube, Borreliose zu haben. Er kam zu mir und meinte: „Wenn du Borreliose hast, brauchst du eine Rife-Maschine!“ Ohne diesen Mann würde ich vermutlich heute noch Schmerzen haben.
Nach 24 Jahren unerklärlicher Krankheiten bin ich endlich auf dem Weg der Heilung. Ich kann es kaum glauben! 🙏