Haben Sie sich jemals gefragt, wie viel Plastik Ihr Körper derzeit enthält? Es befindet sich nicht nur im Meer oder am Strand. Mikroplastik – winzige Plastikteilchen, die kleiner als 5 Millimeter sind – wurde im menschlichen Blut, in der Lunge, in der Leber und sogar in der Plazenta gefunden. Wir atmen es aus dem Staub in den Städten ein, nehmen es über in Plastik verpackte Lebensmittel auf und absorbieren es über Hautpflegeprodukte und Kosmetika.
Vielleicht spüren Sie heute noch nichts davon, aber Studien deuten darauf hin, dass sie Ihre Gesundheit unbemerkt beeinträchtigen könnten – indem sie den Hormonhaushalt stören, Blutgefäße reizen und das Immunsystem schwächen. Die Frage ist also: Können wir etwas dagegen tun? In diesem Artikel untersuchen wir, woher Mikroplastik kommt, wie es in den Körper gelangt, was die Wissenschaft über seine Risiken sagt und wie manche Menschen ihren Entgiftungsprozess mit Hilfe von frequenzbasierten Methoden sanft unterstützen – Schritt für Schritt, bewusst und achtsam. Beginnen wir damit, zu verstehen, woher diese unsichtbaren Eindringlinge kommen.
Wo versteckt sich Mikroplastik in Ihrem Alltag?
Plastik ist überall, und dabei geht es nicht mehr nur um Strohhalme oder Tüten. Mikroplastik – winzige Plastikteilchen, die kleiner als 5 Millimeter sind – kann aus fast allem stammen: Lebensmittelverpackungen, synthetischer Kleidung, Autoreifen, sogar Gesichtspeelings und Cremes. Einige zerfallen zu größeren Plastikabfällen. Andere werden absichtlich hinzugefügt, wie Mikroperlen in Peelings oder Baumaterialien. Aber wo es persönlich wird, ist die Frage, wie diese Partikel in unseren Körper gelangen.

Forscher haben drei Hauptwege identifiziert:
Aufnahme über die Nahrung – der häufigste Weg.
Wir essen in Plastik verpackte Lebensmittel, trinken Wasser aus Flaschen, verwenden Plastikgeschirr und -besteck und bauen manchmal Pflanzen in Böden an, die bereits Mikroplastik aus Düngemitteln enthalten. Studien zeigen, dass Wasser aus Flaschen bis zu 22-mal mehr Mikroplastik enthalten kann als Leitungswasser.
Einatmen – sie befinden sich in der Luft- Diese winzigen Partikel können in der Luft schweben und durch Stadtstaub, Autoabgase, Meeresgischt oder Mülldeponien transportiert werden. Wenn Sie in einer Stadt leben oder in der Nähe von Straßen oder Fabriken arbeiten, atmen Sie sie wahrscheinlich ein, ohne es zu merken.
Hautkontakt – ja, sogar über die Haut.
Obwohl die Haut eine hervorragende Barriere darstellt, deuten neue Forschungsergebnisse darauf hin, dass ultrakleine Plastikpartikel – insbesondere solche in Cremes oder Lotionen – über beschädigte Haut, Haarfollikel oder Schweißdrüsen in den Körper gelangen können. Dies gilt insbesondere, wenn Ihre Hautpflegeprodukte Inhaltsstoffe auf Kunststoffbasis enthalten.
Es handelt sich um eine stille Art der Exposition. Man spürt sie nicht. Man sieht sie nicht. Aber mit der Zeit summiert sich alles.
Welche Gesundheitsrisiken gehen von Mikroplastik aus?
Nun wissen wir also, dass Mikroplastik in unseren Körper gelangen kann – aber was passiert dann? Forscher haben diese winzigen Plastikteilchen bereits im Blut, in der Lunge, in der Leber, in den Nieren und sogar in der Plazenta gefunden. Das bedeutet, dass sie sich in unserem Körper bewegen und dort lange Zeit verbleiben können.

Das ist deshalb wichtig:
- Sie können die Durchblutung beeinträchtigen
Mikroplastik im Blutkreislauf kann die Blutgefäße reizen. Einige Studien deuten darauf hin, dass dies mit der Zeit das Risiko für Entzündungen oder Durchblutungsstörungen erhöhen könnte. - Sie transportieren unerwünschte Chemikalien
Viele Kunststoffe enthalten zugesetzte Chemikalien, um sie weicher oder haltbarer zu machen. Diese können manchmal das natürliche Gleichgewicht des Körpers stören, insbesondere wenn sie sich nach und nach ansammeln. - Sie sind nicht leicht abbaubar
Einmal im Körper, kann Mikroplastik nicht einfach ausgeschieden werden. Einige Teile können jahrelang im Gewebe verbleiben und das Immunsystem und die Entgiftungsmechanismen langsam belasten..
Sogar die Umwelt reagiert auf seltsame Weise. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Mikroplastik in der Luft sogar zur Bildung von Wolken beitragen und Wetterverhältnisse auf eine Weise verändern könnte, die wir noch nicht vollständig verstehen. Kurz gesagt: Mikroplastik ist zwar klein, kann aber größere Auswirkungen haben, als wir bisher dachten. Es befindet sich nicht nur in unserer Umgebung, sondern ist mittlerweile auch Teil unseres täglichen Lebens.
Wie Sie Mikroplastik reduzieren und aus Ihrem Körper ausscheiden können
Sie können Mikroplastik vielleicht nicht vollständig vermeiden, aber Sie können zwei wichtige Dinge tun:
Reduzieren Sie die Aufnahme. Helfen Sie Ihrem Körper, das bereits vorhandene Mikroplastik auszuscheiden.
Beginnen wir mit dem, was Sie selbst beeinflussen können:
- Verwenden Sie Glas- oder Edelstahlflaschen anstelle von Plastikflaschen.
- Essen Sie mehr frische Lebensmittel und weniger Snacks in Plastikverpackungen.
- Verwenden Sie natürliche Stoffe wie Baumwolle anstelle von synthetischer Kleidung.
- Vermeiden Sie Plastikbesteck, insbesondere für heiße Speisen.
- Achten Sie bei Körperpflegeprodukten auf Plastikperlen oder Inhaltsstoffe mit „Poly-“ im Namen.
Diese Gewohnheiten müssen nicht perfekt umgesetzt werden – aber jede kleine Veränderung trägt dazu bei, die Belastung zu verringern. Doch selbst mit den besten Gewohnheiten können Mikroplastikpartikel ihren Weg in unseren Körper finden – über die Luft, über Staub oder sogar über Lebensmittel, die auf kontaminierten Böden angebaut wurden. Deshalb gehen manche Menschen noch einen Schritt weiter: Sie versuchen nicht nur, Mikroplastik zu vermeiden, sondern auch, es wieder loszuwerden.
Hier kommt die frequenzbasierte Entgiftung ins Spiel. Es handelt sich um eine sanfte Methode, die den Körper dabei unterstützt, auf natürliche Weise alles auszuscheiden, was nicht in ihn gehört, indem sie den Zellen hilft, sich daran zu „erinnern”, wie sie gespeicherte Abfallstoffe, einschließlich Kunststoffe, verarbeiten und ausscheiden können. Einige verwenden Frequenzgeräte zu Hause, um dies zu einem Teil ihrer Routine zu machen. Eines davon heißt Spooky2, ein System, das Entgiftungsprogramme mit Schwerpunkt auf Kunststoffen, Giftstoffen und Organunterstützung anbietet. Es zwingt den Körper nicht. Stattdessen schafft es eine ruhige Umgebung, in der die natürliche Reinigung reibungsloser ablaufen kann. Wenn Vermeiden nicht ausreicht, ist die Unterstützung des Körpers der nächste beste Schritt.
Wie man Frequenztherapie einsetzt, um Mikroplastik zu entfernen
Wenn Sie nach einer sicheren und sanften Methode suchen, um Ihren Körper von Mikroplastik zu befreien, ist die Frequenztherapie eine Option, die viele Menschen in Betracht ziehen. Dabei werden bestimmte Frequenzen an den Körper abgegeben, die den Zellen helfen, unerwünschte Substanzen wie Kunststoffe und die darin enthaltenen Chemikalien zu erkennen und auszuscheiden. Wenn Sie dies zu Hause mit dem Frequenztherapie-System Spooky2 ausprobieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Schritt 1: Laden Sie die kostenlose Spooky2-Software herunter
Bevor Sie beginnen, benötigen Sie die Spooky2-Software.
Schritt 2: Wählen Sie ein Detox-Programm
Spooky2 bietet viele Entgiftungsprogramme, die dem Körper helfen, Giftstoffe, Schwermetalle und chemische Rückstände auszuscheiden – was auch die Entfernung von Mikroplastik unterstützen kann. Wir zeigen dies im Remote Mode (kein physischer Kontakt; kann während Schlaf, Arbeit oder Entspannung laufen).
Option 1: „Preset Tab“ nutzen
- Software öffnen → Preset Collections
- Gehen Sie zu: DH Experimental Frequencies > Remote > 0177 Plastics Correction and Balance [General] (no Meds) (R)
Diese Voreinstellung unterstützt den Körper bei allgemeinen Ungleichgewichten im Zusammenhang mit Plastik.

Option 2: „Program Tab“ nutzen
- Zur Registerkarte Programs wechseln
- Nach Stichwort “Plastics” suchen
- Programme auswählen: Detox Plastics 2 (XTRA), Plastics Detox (XTRA)

Moduswahl: Remote, Kontakt oder Plasma sind möglich – starten Sie bevorzugt mit Remote wegen der einfachen Anwendung.
Es gibt keine einzelne Frequenz nur für „Mikroplastik“. Viele Nutzer kombinieren allgemeine Detox-Programme – insbesondere solche zur Organunterstützung.
- Detox (Toxin Extraction) (ETDF)
- Detox (Liver, Kidneys, Lymph, Intestine, Lung) (ETDF)
- Detox of Chemical Substances (BIO)
- Detox 3 Toxins in the Kidneys and Liver (PROV)
- Detox 4 Toxins Throughout the Body (CAFL)

Diese Programme zielen nicht direkt auf Kunststoffe, unterstützen aber den Abbau von Giften/Chemikalien, die häufig mit der Kunststoffbelastung einhergehen.
Spooky2 verfügt über eine umfangreiche Programmbibliothek – testen Sie, was Ihrem Körper guttut. Für einen tieferen Einstieg empfehlen wir diese Leitfäden:
Überwachen und anpassen
- Jeder Körper reagiert anders. Fangen Sie langsam an.
- Selbstbeobachtung: Achten Sie täglich auf Ihr Befinden.
- Anpassen: Dauer/Programme nach Bedarf variieren.
- Routine: Detox-Zyklen regelmäßig wiederholen & ausreichend trinken.
Fazit
Mikroplastik ist Teil unserer Welt – aber es muss nicht in uns bleiben. Mit bewussten Entscheidungen und sanfter, konsequenter Unterstützung helfen wir dem Körper, loszulassen, was er nicht braucht. Unsere Mission bei Spooky2: Menschen befähigen, ihre Gesundheit selbstbestimmt zu unterstützen – mit Frequenztherapie und verständlicher Aufklärung.
Wenn Sie gerade erst starten, denken Sie daran: Es geht nicht um Perfektion, sondern um Präsenz – lernen, was Ihrem Körper guttut, aufmerksam zuhören und ihn von innen heraus unterstützen. Wir gehen diesen Weg gern mit Ihnen – für mehr Kraft, Klarheit und innere Ruhe.